Inflationsrechner für Preissteigerung

Dieser Inflationsrechner ermittelt, wie sich Preise unter Annahme der Infla­tions­raten der Vergangen­heit über die Jahre entwickeln. Alter­nativ können Sie eine konstante Inflations­rate wählen.

So beantworten Sie Fragen zu Inflation, Geld­ent­wertung und Preis­stei­gerung.

zwei berechnungen vergleichen

Inflationsrechner - Preissteigerung

Was soll berechnet werden?
Zukünftiger Preis
Preis zu Beginn:
Euro
Inflationsrate:
historische Inflation
 
% p.a.
Zeitraum:
bis
1992 bis 2024 
Jahre
Zukünftiger Preis:
Euro
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Um Berechnungen für die Zukunft durch­zu­führen, benötigt der Rechner eine für diese Zeit geschätzte Inflation­srate.

Dies kann z. B. für Deutsch­land 2,2 % (Durch­schnitt der letzten 10 Jahre) oder 5,9 % (aktuelle Inflationsrate 2023) sein.

Mit einem Klick tragen Sie folgendes Beispiel in den Inflations­rechner ein: Wie viel wird ein Produkt, das heute 100 € kostet, bei einer Inflations­rate von 3 % in 20 Jahren kosten?

Alternativ kann statt mit einer kon­stanten Inflationsrate auch mit der tatsäch­lichen histo­rischen Inflation in Deutsch­land gerechnet werden.

Dieser Inflationsrechner gibt Ihnen einen Über­blick über die mit der Inflation ein­her­gehen­de Preis­stei­gerung sowie über den damit ver­bun­denen Kauf­kraft­verlust.

In der Ausgabe des Rechners kann man sehen, wie viel Geld man in Zukunft bezahlen müsste, falls die Inflation so hoch ist, wie bei der Berechnung an­genommen wird. Darüber hinaus wird die absolute Preis­steigerung in Euro und die rela­tive Preis­steigerung in Prozent für den angegebenen Zeitraum berechnet.

Durch die steigenden Verbraucher­preise sinkt der Wert des Geldes, d.h. das Geld hat eine gerin­gere Kauf­kraft (Geldent­wertung). Bei der Berechnung wird daher zusätz­lich sowohl der absolute als auch der relative Kauf­kraft­verlust, der sich bei der gewählten Inflations­rate (bzw. den Inflations­raten der Vergangen­heit) ergibt, er­mittelt.

Wenn Sie einen Rechner mit mehr Details zur Ent­wick­lung der Kauf­kraft (egal ob mit an­ge­nom­mener oder histo­rischer Inflation) suchen, dann ist der Inflationsrechner für Kaufkraftverlust besser geeignet.

Im Inflationsrechner sieht man bei einer Berechnung über einen Zeit­raum von mehreren Jahren in der Tabelle die Ent­wicklung der Preise von Jahr zu Jahr sowie die gesamte rela­tive Preis­stei­ge­rung. Wenn Sie mit der histo­rischen Inflation der letzten Jahre rechnen, werden darüber hinaus die Inflations­raten der Vergan­gen­heit in der Tabelle an­gezeigt.

Unter Verwendung der histo­rischen Inflation können Sie mit dem Inflations­rechner bei­spiels­weise über­prüfen, ob Ihre Gehalts­erhöhung der letzten Jahre über oder unter der tat­säch­lichen Inflation liegt: Wenn jemand im Jahr 2014 ein Jahres­gehalt von 40.000 € hatte, wie viel müsste diese Person im Jahr 2024 verdienen, wenn das Gehalt ent­spre­chend der deutschen Inflations­raten der letzten 10 Jahre gestiegen wäre?

Hierbei können Sie statt des jähr­lichen Gehalts auch das Monats­gehalt verwenden und ebenso mit dem Netto wie auch mit Brutto rechnen, je nachdem, wofür der Inflations­ausgleich ermittelt werden soll. Im Inflations­rechner können Sie dann sehen, ob Ihr Gehalt genauso stark gestiegen ist, wie sich die Preise in der Ver­gan­gen­heit erhöht haben.

Die dabei vom Rechner bei der Option historische Inflation ver­wen­deten Inflations­raten wurden vom Statistischen Bundesamt aus der Verän­derung des Verbraucher­preis­index (Basisjahr 2020) ermittelt und stehen hier für die Jahre 1992 bis 2023 zur Ver­fügung.

Sie können den Inflations­rechner dadurch auch gut nutzen, um Preise der Vergan­genheit mit Preisen der Gegen­wart inflations­bereinigt zu vergleichen.

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